BPOL-FL: Kuh im Gleis verursacht Zugverspätungen

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Stedesand/Oldenswort (ots) – Gestern Abend gegen 21.45 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Westerland- Hamburg gerufen. Ein Lokführer hatte eine Kuh im Gleisbereich gesichtet und die Bundespolizei alarmiert. Die Bahnstrecke wurde zwischen Niebüll und Langenhorn gesperrt.

Als die Bundespolizisten am Einsatzort in Stedesand (Kreis Nordfriesland) eintrafen, hatte der verantwortliche Tierhalter die Kuh bereits aus den Gleisen getrieben. Da die Kuh erneut Richtung Bahngleise lief musste die Bahnstrecke erneut gesperrt werden.

Letztendlich konnte die Gefahr gebannt werden und die Bahnstrecke wurde frei gegeben.

Zwei Züge erhielten 40 Minuten Verspätungen.

Auch heute Morgen kam es zu einem Einsatz der Bundespolizei auf der Bahnstrecke Husum nach Tönning. Es waren ebenfalls Tiere im Gleis gesichtet worden. Ein Langsamfahrbefehl für die Züge wurde erteilt. Die Streife der Bundespolizei konnte jedoch kein Tier mehr im Gefahrenbereich feststellen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg Valentinerallee 2a 24941 Flensburg Pressesprecher Hanspeter Schwartz Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178 Fax: 0461/ 31 32 – 107 E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

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