Flensburg (ots) – Am vergangen Freitag gegen 18:00 Uhr
kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Flensburger Bahnhof die
Reisenden aus dem Einreisezug aus Dänemark. Dabei stellten sie einen
43-jährigen Marokkaner fest, der durch die Staatsanwaltschaft gesucht
wurde. Er hatten noch eine Geldstrafe von 423,50 EURO zu bezahlen. Da
er den geforderten Betrag aufbringen konnte und sich zudem
ordnungsgemäß ausweisen konnte, entging er einer
Ersatzfreiheitsstrafe von 23 Tagen und konnte im Anschluss seiner
Wege ziehen. Weniger “Glück” hatte eine 38-jähriger Albaner, den die
Bundespolizisten am frühen Montagmorgen gegen 02:30 Uhr am
Flensburger Bahnhof als Insassen des Fernreisebusses aus Dänemark
kontrollierten. Hier ergab die Personalien Überprüfung, dass gegen
den Mann insgesamt drei Haftbefehle anhängig waren. Ihn suchte die
Staatsanwaltschaft wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und schweren
Bandendiebstahls. Hier war noch eine Gesamtfreiheitsstrafe von 448
Tagen abzusitzen. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen
in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Da der albanische
Staatsangehörige zudem noch unzureichend für den Aufenthalt im
Bundesgebiet legetimiert war, kam auch noch eine Strafanzeige wegen
unerlaubtem Aufenthalt dazu.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Heiko Kraft
Telefon: 0461/3132 105
Mobil: 0172 / 4011278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Flensburger Bahnhof die
Reisenden aus dem Einreisezug aus Dänemark. Dabei stellten sie einen
43-jährigen Marokkaner fest, der durch die Staatsanwaltschaft gesucht
wurde. Er hatten noch eine Geldstrafe von 423,50 EURO zu bezahlen. Da
er den geforderten Betrag aufbringen konnte und sich zudem
ordnungsgemäß ausweisen konnte, entging er einer
Ersatzfreiheitsstrafe von 23 Tagen und konnte im Anschluss seiner
Wege ziehen. Weniger “Glück” hatte eine 38-jähriger Albaner, den die
Bundespolizisten am frühen Montagmorgen gegen 02:30 Uhr am
Flensburger Bahnhof als Insassen des Fernreisebusses aus Dänemark
kontrollierten. Hier ergab die Personalien Überprüfung, dass gegen
den Mann insgesamt drei Haftbefehle anhängig waren. Ihn suchte die
Staatsanwaltschaft wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und schweren
Bandendiebstahls. Hier war noch eine Gesamtfreiheitsstrafe von 448
Tagen abzusitzen. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen
in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Da der albanische
Staatsangehörige zudem noch unzureichend für den Aufenthalt im
Bundesgebiet legetimiert war, kam auch noch eine Strafanzeige wegen
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